Binäre Optionen – Indikatoren für den Handel

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Wozu dienen Indikatoren im Spekulationsgeschäft?

Börsenindikatoren sind für Trader ein wichtiger Anhaltspunkt, wann und wie sie digitale Optionen am besten kaufen sollen oder um diese eventuell auch vorzeitig zu verkaufen.
Selbstverständlich will jeder Kapitalanleger durch binäre Optionen sein Kapital vermehren. Spekulanten wollen hier eine ordentliche Rendite von etwa 82 Prozent für ihr Geld erhalten.

Um einen maximalen Profit für diese Investments zu erzielen, soll sich der Käufer von Binäroptionen nach gehaltvollen Kennzahlen am Markt orientieren. So gehen professionelle Investoren vor, welche sich gegebenenfalls mit weiteren erfahrenen Spekulanten austauschen, um gute Methoden zu empfehlen. Selbst wenn der binäre Händler nur als privater Anleger im kleinen Stil mit binären Optionen handelt, kann er anhand von einfachen Indikatoren Wetten abschließen.

So ist es durch Übung möglich, mit überschaubarem Risiko als Anfänger zu investieren und wie Profis zu spekulieren. Die Ausrichtung an Börsenindikatoren gilt für zahlreiche Tradingprofis letztlich als der beste Tipp beim Traden, den sie neuen Kunden geben möchten. Der Aufwand in diesem Termingeschäft ist überschaubar, die mögliche Rendite von 80% und höher dürfte sehr ansprechend sein. Es gibt lediglich wenige Strategien für die binäre Option, welche das Trading bei dieser Anlageform so bestimmen kann. Wer handelt und sein Geld in der richtigen Order anlegen will, braucht nicht nur etwas Glück, sondern muss den Börsenmarkt vor seiner Transaktion beurteilen. Der binäre Handel beruht auf einer Spekulation, dass sich ein Trade in eine gewünschte Kursrichtung entwickelt. Ob die Kapitalanlage in dieses Kursziel geht und ob diese Investition erfolgreich wird, sollte natürlich der Finanzmarkt zeigen.
Trotzdem ist ein Indikator für die Geldanlage wichtig, weil er potentielle Trends erkennen lassen kann. Wer alle Vor- und Nachteile von jedem gewählten Indikator kennt, möchte seine Justierung sowie die eigene Systematik genau darauf ausrichten um gute Einstiegssignale als Indiz besser zu interpretieren. Ein Börsenindikator wirkt als Kaufsignal (Call) sowie Verkaufssignal (Put). Abhängig von den bevorzugten Techniken, setzt die Marktbeobachtung ein Zeichen, in welche Richtung sich das Papier möglicherweise abzeichnet. Vielversprechende Strategien setzen deshalb an der Put/Call Ratio an, sie berücksichtigen z.B. auch ihre relative Stärke als Stimmungsindikator und gehen vielleicht auf technische Indikatoren ein. Die Wahrscheinlichkeit der potenziellen hohen Gewinne durch einen Binärhandel an Kapital zu gewinnen, steigt dadurch, sofern die Trefferquote im Vergleich ihrer Verluste höher liegt.
Spannend ist für Trading-Profis außerdem das Chance Risiko Verhältnis (CRV), denn es gibt Aufschluss darüber, wie hoch die Aussichten für einen Totalverlust bei den teils massiven Schwankungen im Index sind. Die Volatilität dieser Werte ist während der Berechnung für jeden Basiswert eine Herausforderung.
Börsenexperten setzen bei den Berechnungen der verfügbaren Basiswerte auf Formeln. Sie sollen einen Trend berechnen um die Höhe der Gewinnaussichten zu erkennen, welche ein Trader am Ende hoffentlich richtig interpretiert hat. Durch eine genaue Ermittlung will er diese Ergebnisse prognostizieren, die ein Wert einnehmen könnte. Wer über Vorhersagen diese Prozentwerte berechnet, muss seine Aussagen nach bestimmten Daten treffen. Beim Ermitteln kann das Auslesen von einem Chartmuster über professionelle Charts helfen. Übersichtliche Chartdarstellungen mögen als Chartindikator ein Ansatzpunt für den prognostizierten Kursverlauf sein, um im Optimalfall den besten Kurs zum Einstieg zu finden. Eine Chart-Analyse (Momentum) beruht aber auf den letzten Kursen, die zukünftigen Börsenkurse können gewiss nicht eindeutig ermittelt werden.

Ob das Social-Trading eine vernünftige Alternative ist, um wichtige Impulse zu senden, wenn der Binärhändler Signale sucht und ggf. ein Signal mittels Pip interpretieren will, sollte der Trader selbst entscheiden. Zum Beispiel kann ein Kerzenchart in Form einer Kerze – auch als Candlesticks bezeichnet – hilfreiche Ansatzpunkte bieten.

Wann kommen Indikatoren für binäre Optionen in Frage?

Nicht nur bei Einsteigern ist das Thema interessant, wann Börsenindikatoren für binäre Optionen überhaupt profitbringend eingesetzt werden möchten. Aufwärtsbewegungen können sich ebenso feststellen lassen wie ein baldiger Ausbruch.
Vielleicht lässt sich während einem gewissen Handlungsablauf ein Aufwärtstrend per 3-Bullen-Indikator ermitteln. Kurze Ausschläge nach oben, langfristig steigende Kurse, ein Hinweis auf den Höchstkurs sowie den Overbought, welcher für überkaufte Papiere steht, geben dem Händler Informationen bei seiner Transaktion.
Doch steht ein Kurs am höchsten, muss es nicht unbedingt heißen, dass er weiterhin steigt, auch wenn die Kurve eine bisher gesunde Verlaufslinie aufweist. Kommt es zu einer Trendumkehr wegen einem deutlichen Abwärtstrend, der mit stark fallenden Kursen antwortet, sollen Anleger schnell reagieren, um den Tiefkurs während dieser Trendwende nicht zu erreichen. Sie sollten das Vortagestief inklusive der Umkehrpunkte beachten, die zur Korrektur führten. Möglicherweise durchbricht ein digitaler Optionsschein die Kursmarke, weil es nach einem panischen Oversold durch überverkaufte Orders zu einer Änderung am Finanzmarkt kommt.

Ein gleitender Moving-Average kann einen sogenannten seitwärts verlaufenden Mittelwert feststellen, welcher ebenfalls im Fachjargon als Seitwärtstrend benannt wird. Eventuell zeigt sich neben den Seitwärtsbewegungen, die mit einer gleitenden Mittellinie einhergehen auch ein Widerstand. Ein Support and Resistance Indicator könnte auf einen Durchschnittswert mit Unterstützungen hinweisen, denn selbst bei einem Standardwert dürfte ein solcher Durchschnitt wissenswert sein, um Seitwärtstrends hoffentlich fehlerfrei zu deuten.
Trotzdem will natürlich jeder Trader wissen, wie er solche Indikatoren interpretiert, um seine Handelsstrategie danach auszurichten.

Welche sind die besten Indikatoren für binäre Optionen?

Was die passendsten Börsenindikatoren für Binäroptionen sind, ist wie immer schwer pauschal zu beantworten. Verständlich ist es, dass vor allem motivierte Einsteiger genau hören wollen, welcher der beliebteste, und gleichzeitig erfolgreichste Indikator ist, um sicherste Analysemethoden zu finden, die effektivste Resultate liefern.
Doch sogar Profis, die akkurat über einfachste Indikatoren arbeiten, damit sie gute Ergebnisse bewirken möchten, weil sie sicher verlässliche sowie profitable Formeln ansetzen, können beim Arbeiten nur auf zuverlässigste Resultate hoffen, falls sich der Börsenkurs in die richtige Richtung entwickelt. Ob das funktioniert, hängt also nicht allein vom Binärbroker ab! Gute binäre Optionen Broker bieten oft gratis eine ausführliche Erklärung zu einem Börsenindikator an. Ein digitaler Online-Broker, der kostenlos eine Hilfestellung zu diesem technischen Indikator zur Verfügung stellt, weist dies auf seiner Internetpräsenz meistens aus.

Was ist ein Trendfolgeindikator?

Nicht nur Profis wissen, dass es verschiedene Indikatoren gibt um je nach Lage unterschiedliche Entscheidungen treffen zu können. Ein Trendfolgeindikator wird in der Trendstrategie eingesetzt, denn die Trendfolge gewährt Auskunft darüber, in welche Kursrichtung ein Wert möglicherweise verläuft. Ob das trendfolgende Finanzderivat wirklich bei den Trendlinien bleibt und sich in der Trendphase entsprechend dem Trend Indikator abzeichnet, muss natürlich der Börsenmarkt zeigen. Eventuell steht gar ein Supertrend an, welcher für noch mehr Sicherheit sorgt. Trotzdem bleibt beim Anleger immer ein Restrisiko, das er tragen wird.

Ähnlich verhält es sich mit dem Fast-Indikator. Er setzt bei der Fast-Stochastik an und greift damit auf die Statistik zurück. Das Elliott-Wave-Muster beruht dagegen auf Elliott-Wellen, die nicht streng wissenschaftlich ausgerichtet sind. Der RSI (Relative Strengths Indicator) – auch als Trendstärkeindikator bezeichnet – ist ebenso wie der CCI (Commodity Channel Index) im Einzelfall ein aussagekräftiger Indikator für eine mögliche Kursentwicklung.

Was ist eine Fundamentalanalyse für binäre Optionen?

Viele Profis setzen bei der Auswertung der Märkte recht gerne auf die fundamentalen Kennzahlen. Hier werden alle Fundamentaldaten zum Wetten auf eine Digitaloption untersucht, wobei es unter anderem auch darum gehen kann, eine Factoring-Gesellschaft genau zu untersuchen. Vielleicht handelt es davon, welche jungen Aktien aktuell im Festbesitz von großen Investoren sind. Eventuell soll eine Akkumulation herausgearbeitet werden.
Möglicherweise erkennt der Trader ob das Börsenunternehmen ihre Allianz mit anderen Firmen schmieden möchte. Dabei kann außerdem ein Customer Relationship Management (CRM) eine Rolle spielen, die zu einem positiven Kurs-Umsatz-Verhältnis beitragen möchte. Wann der Point of Sale erreicht ist und der erhoffte Break Even Point (deutsch = Gewinnschwelle) überschritten wird und welches Fälligkeitsdatum für ein Termingeschäft besteht, kann analysiert werden.
Offenes Interesse verursacht sicher auch eine zunehmende Marktkapitalisierung, die ebenfalls unter dem Begriff Börsenkapitalisierung bei Tradingexperten bekannt ist. Hier könnte das dubiose Front Running genauso relevant sein, wie die vertrauenswürdige Finanzplanung im sogenannten Cash-Management. Für Altaktionäre ist außerdem ausschlaggebend, ob ein Übernahmekodex besteht und wie viele Papiere im Streubesitz sind. Diese Zahlen dürften in der New Economy informativ sein, können aber ebenso für eine Giftpille missbraucht werden.
Bei der Eigenfinanzierung ist ein Dividendenabschlag bedeutsam, für den Anleger sind dagegen die Dividendenkontinuität sowie die Dividendenrendite von Bedeutung. In den Compliance-Abteilungen sind alte Aktien im Anlagevermögen essenziell, mancher Ankeraktionär ist vereinzelt am Aktienrückkauf oder an einem neuen Aktienoptionsprogramm interessiert, das im Aktionärsbrief angekündigt wird. Dabei kann sogar die Bruttomarge bei der Distribution entscheidend sein.

Darüber hinaus ist eventuell die Ebit-Marge inkl. der Economic Value Added für eigene Aktien von hoher Relevanz. Die Eigenkapitalquote bringt genauso wie die Exportstrategie fundamentale Anhaltspunkte bei der Kapitalflussrechnung. Das KBV (Kurs-Buch-Verhältnis) gibt hinsichtlich der Old Economy andere Aussagen ab als in neueren Spekulationsgeschäften. Schließlich geht es auch darum, die Konsumwerte des Unternehmens sowie den Shareholder Value ausreichend bei der Bewertung von Daten nach dem Aktiengesetz (AktG) einfließen zu lassen.

Möglicherweise will der Anleger sogar einzelne Aktien glattstellen, vielleicht handelt es sich aber auch um eine physische Lieferung von Finanzprodukten. Die Fundamentalanalyse sollte solche Unternehmensdaten in jedem Fall berücksichtigen, damit der Trader daraus signifikante Anhaltspunkte vor seiner Wette am Markt für binäre Optionen zieht.

Über welchen Chart-Zeitraum sind Indikatoren hilfreich?

Wie lange der Intervall eines Charts zu beobachten ist, hängt vom gewünschten Ergebnis ab. Die Zeit kann pro Periode in Sekunden, aber auch in Minuten gerechnet werden. Während diesem Zeitraum beobachtet der Trader beim Intraday Handel viele Perioden. Das Livetrading ist dann mit einem 5 Minuten Indikator sehr spannend. Laut Meinung diverser Tradingexperten, soll sich der Schlusskurs dadurch leichter vorhersagen lassen, wodurch das erhoffte Kursziel mit höherer Wahrscheinlichkeit eintreten soll.

Was ist ein Volumen-Indikator?

Etwas anders wurde der Volumen-Indikator konzipiert, wobei dem Trader dank Volumenindikatoren ebenfalls wichtige Hinweise zum voraussichtlichen Chartverlauf gegeben werden können. Letztlich möchte ein Profi-Trader eine Menge aus unterschiedlichen Indikatoren ableiten. Einige tragen äußerst einprägsame Namen wie z.B.:

  • ADX Indikator
  • Alligator Indikator
  • Chaikin

Den Donchian Channel sowie die Fibonacci-Zahlen werden Spekulanten anders als Forex-Indikatoren wahrscheinlich eher auf ganz spezifischen Märkten anwenden. Kennzahlen wie der Ichimoku Kinko Hyo, der Fractal für die Trendumkehr oder der Keitner Channel müssen ebenso wie die MACD-Indikatoren vom Trader verstanden werden, um richtig angewandt eine hohe Rendite zu erzielen. Selbst ein traditioneller Momentum-Indikator ist garantiert nicht immer aussagekräftig genug, um selbstbewusst eine Order auszuführen. Hinzu kommen beispielsweise nachfolgende Exoten:

  • PZ Indicator
  • Williams-%R
  • Trix
  • TSI

Der Thinkorswim Indikator (TOS) mag ebenso wie der Scalping Indikator im Sinne einer risikoreichen Strategie angewendet werden. Der Traders Choice Indikator lässt dem Trader einen gewissen Handelsspielraum, der Stochastic-Oscillator ist wiederum eher statistisch geprägt. Letztendlich gibt es für alle Börsenindikatoren einen bestimmten Einsatzbereich. Die Bollinger Bänder – auch als Bollinger Bands bekannt – mögen dem Binärhändler ebenfalls im Einzelfall weiterhelfen, wie der Parabolic Sar (Psar-Indikator).
Ob eine Berührung der oberen Grenze mit einer One-Touch Zone schon genügend Aussagekraft bietet, weil einzelne Linien berührt werden, kann ausschließlich die Entwicklung am Börsengeschehen zeigen. Die K-Linie könnte ebenso wie der K-Wert oder die D-Linie für den Trader bei der Beurteilung des zukünftigen Kurses von seiner binären Option ausschlaggebend sein. Und schließlich ist ein Sägezahnkurs mit einem Zigzag sogar spannend anzusehen, wenn der Binärhändler auf eine Kursentwicklung wettet.

Im internationalen Trading sind vielleicht Pivot Points oder das On Balance Volume als Faktor aussagekräftig.
Der Price Action Indicator wird keineswegs nur eine Rolle spielen, sofern der Händler slow agiert und eine breite Range für seine binäre Option lässt. Er wird sich möglicherweise auch nach einem Retracement richten, das sogar wissenschaftlich gemäß Nelson erstellt sein kann. Solche Berechnungen sind nicht nur für nationale OTC-Derivate hilfreich, sondern im internationalen Handel unter anderem bei Envelopers als spezielle FRO’s (fixed return options).

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