Sind binäre Optionen Betrug oder seriös? Wir klären Trader auf.

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Wie sicher sind binäre Optionen Broker?

Digitale Optionen stehen im Ruf, unseriös zu sein. Das liegt hauptsächlich daran, dass Binäroptionen, eine neue und somit ungewöhnliche Möglichkeit sind, um auf fallende oder steigende Kurse zu wetten. Wobei sicherlich auch bereits Betrug bei manchen dubiosen Binärbrokern vorlag.
Binäres Traden, ohne direkt an der Börse aktiv zu spekulieren, gilt für einige Skeptiker, die ihr Geld relativ sicher investieren möchten als intransparent. Misstrauen herrscht besonders dann, wenn dieses System schon im Grundsatz nicht richtig verstanden wird. Dennoch kann das professionelle Anlegen in Binäroptionen unheimlich lukrativ sein. Sofern allerdings ein unerfahrener Spekulant direkt per Put-/Call-Funktion kaufen sowie verkaufen will, ohne sich vorher informiert zu haben und somit eine binäre Option laienhaft handelt, dann halten ihn insbesondere Trading-Profis in diesem Geschäft als wenig seriös.

Nur wer verstehen will, wie ein Anleger auf langer Sicht mit binären Optionen weit über 500 Prozent an Geld im Kreis erfolgreicher Kapitalanleger verdient hat und zunehmend Kapital aufbaut, denkt vielleicht über das teils negativ behaftete Image nach. Den besten Broker gibt es dazu natürlich nicht unbedingt, denn das ist oft Geschmackssache. Wenn ein versierter Trader den Trend als Käufer von binären Optionen entdeckt, wie bereits manche kleine Spekulanten sowie große Investoren, welche mit einem etablierten Traderkonto arbeiten und pro Trade einen Profit von bis zu 83 % erwirtschaften können, dann sieht das für unser Verständnis schon gut aus. Deshalb empfehlen wir angehenden binären Händlern, welche das neue Termingeschäft ausprobieren möchten, zuerst selbst eine ganz kleine Order mittels digitaler Transaktion zu beginnen um die binäre Anlageform vorsichtig als Kapitalanlage in Form einer niedrigen Investition zu testen.

Der binäre Handel muss keine schlechte Spekulation sein, denn diese Geldanlage birgt zwar wie alle Investments Vorteile, aber bedauerlicherweise auch gewisse Nachteile.
Trader fragen sich zu Recht, ob es beim binären Trade schwarze Schafe gibt, die mit ihrer geschickten Täuschung darauf aus sind, ahnungslose Menschen zu verschaukeln. Ja, sie existieren tatsächlich, denn dreiste Betrüger treiben teilweise als gesetzeswidrige Binärbroker schamlos ihr Unwesen. Nur leider verurteilen dann viele betrogene Anleger zu Unrecht das gesamte System als reine Lüge.
Verständlicherweise verlangen die gebeutelten Trader eine Entschädigung vom Abzocker, sofern sie von der im Impressum stehenden Person auch wirklich betrogen wurden. Oft geben lästige Gauner nicht nur inkorrekte Kontaktdaten an, sondern fälschen genauso den Eintrag im Whois. Demnach lesen Verbraucher In der Zeitung, dass die Geschädigten nach einer Finte gewöhnlich leer ausgehen. Wer abgezockt wurde und dadurch einen Kapitalschaden erlitten hat, wird den Betrug selten verschweigen.
Per Internet kann der Betrogene herausfinden, welcher digitale Optionen Broker sonst noch was zu verheimlichen hat. Möglicherweise spricht er weniger über diese Abzocke, sondern betrachtet ihre Tat verlockend als reguläre Schattenseite der Dienstleister. Sogar massive Drohungen vom Verbrecher sowie leere Versprechungen, die für weitere Probleme sorgen sind der Horror. Ebenso kann eine voreilige Banküberweisung an einen unautorisierten Binärbroker problematisch werden, wenn der Gläubiger zu spät bemerkt, dass er getäuscht wurde.

Natürlich hängen solche Erfahrungen auch von der entsprechenden Handelsplattform ab, die vom Emittenten hoffentlich mit Kundensupport gewählt wurde. Fakt ist: Fast nur gutgläubige Trader lassen sich von einem Anbieter täuschen, welcher überhaupt nicht als Online-Broker agieren dürfte. Selbstverständlich sind keineswegs alle binäre Optionen Broker schlecht! Wer betrogen wurde hat oft nur geringe Chancen den Bluff über einen Anwalt aufzudecken, weil viele gefälschte Binärbroker im Ausland sitzen und somit schwer zu fassen sind.

Welche Risiken existieren an der Börse?

Vereinzelt wird das Börsengeschehen mit Skepsis betrachtet, denn hier entstehen Verlustrisiken durch gewisse Market Maker, die sich kaum noch vor den Spiegel trauen, weil sie bestimmte Kurse manipuliert haben und dadurch schon mehrmals Trader hereingefallen sind. Mit ihrer finanziellen Überlegenheit entsteht vielleicht ein Verwässerungseffekt, wodurch die tatsächliche Preisbildung des Aktienkurses nur schwierig analysiert werden kann. Eine bereits eingetretene Kapitalverwässerung, die sich z.B. durch Leerverkäufe oder Stützungskäufe entwickelt, führt langfristig zu gravierenden Unstimmigkeiten und artet öfters in eine extreme Kursmanipulation aus.

Das Börsengesetz (BörsG) trägt erheblich zur allgemeinen Börsenordnung bei, es schreibt hier eindeutig vor, dass Kurspflege, Churning sowie geheime Dark Pools verboten sind. In der Realität lässt sich aber auch ein Leerverkauf nur schwer nachweisen, da solche Trades oft über ein nahezu anonymes Konto laufen.
Wird dieser Manipulationsversuch aufgedeckt, kann die Organhaftung in Kraft treten oder die Clearingstelle eingeschaltet werden.
Gerade Einsteiger sollten wissen, um was es sich handelt, wenn ein Kurs mal wieder manipuliert wird, welcher das Börsengeschehen unüberschaubarer macht. Was passiert, falls eine juristische Person Bankrott geht und im Anschluss Insolvenz anmeldet, hat schon so mancher Kunde leidvoll erfahren müssen oder sogar selbst in die Pleite getrieben.

Welche Gefahren lauern bei Online-Brokern für binäre Optionen?

Tückisch sind zum Beispiel Hacks, die auf Grund von Schwachstellen im System kurzzeitige Systemabstürze verursachen. Eine Manipulation mittels Blackhat oder ein durch Spam verbreiteter Virus, kann nicht nur beim Trader, sondern auch beim Broker einen finanziellen Schaden verursachen. Phishing, Scam sowie ein Fake-Account sind lediglich einige dieser Fallen! Ein alter Trick ist außerdem der Identitätsdiebstahl, welcher durch einen Hack gravierende Folgen haben kann.

Wie erkennen Trader dubiose Angebote hinsichtlich binärer Optionen?

Hinterlistige Pläne erkennen sachkundige Spekulanten als fiese Marketingmasche, welche unter dem Begriff MLM-Pyramidensystem (Multi-Level-Marketing) oder HYIP-Investitionen (High Yield Investment Programs) bekannt sind.
Dank den Warnhinweisen vom Verbraucherschutz und engagierten Forenschreibern dürften diese hinterhältigen Tricks für viele kein Geheimnis mehr sein! Bizarre Geschäftspraktiken lassen sich von Laien hingegen schwer durchschauen, denn jede Masche wurde von gut organisierten Gangstern bis ins kleinste Detail geplant, bevor diese „Anbieter“ auf Kundenfang gehen. Sobald ein Binärbroker negativ auffällt, weil er sein Geschäft illegal führt, sollte die Regulierungsbehörde über etwaige verbrecherische Absichten in Kenntnis gesetzt werden. Der Investor soll dann genau aufpassen, ob ein Börsianer zu diesen Machenschaften bereits dringende Investorenwarnungen versendet hat.

Warnmeldungen sollen vorsichtig bewertet werden, damit das Geld nicht futsch ist und ein regelrechter Kampf darum entbrennt. Keineswegs muss jede Warnung bedenklich sein, denn wer sich vorzeitig warnen lässt sowie manches Indiz mit Abstand sieht, wird zur richtigen Entscheidung kommen. Meiden sollten binäre Händler aber unseriöse Broker, die bewiesenermaßen durch negative Kundenerfahrungen auf der Blacklist stehen.

Wann möchten Trader besser zweimal hinschauen?

Vorsicht sollten Anleger walten lassen, wenn ein Anbieter im Impressum vermerkt hat, dass er im Ausland tätig ist. Ob ein Dienstleister auf deutsche Kunden unseriös wirkt, wenn er seinen Hauptsitz auf den Jungferninseln oder Kaimaninseln eingetragen hat und weitere Niederlassungen in Brasilien oder Russland gründet, müssen sie selbst entscheiden. Der Gerichtsstand dürfte in diesem Zusammenhang aber eindeutig sein. Unter Umständen können sogar unabhängige Mitarbeiter sowie eine Limited die Betrugsgefahr erhöhen.

Achtung: Das heißt auf keinen Fall, dass alle Binärbroker mit einem ausländischen Firmensitz und beispielsweise unter dem Kürzel Ltd. geführt werden, als dubios gelten. Einige von ihnen schneiden im Test jedenfalls nicht schlecht ab.

Wodurch lässt sich das Risiko bei Binäroptionen eingrenzen?

Die staatliche Überwachung und gesetzliche Kontrolle, welche durch eine Regulierung seitens der Behörden erfolgt, kann das Betrugsrisiko dank regelmäßiger Firmenkontrollen minimieren. Am besten sind unserer Meinung nach regulierte Broker, welche beispielsweise über die Securities and Exchange Commission (SEC), CySec, ASIC (Australian Securities and Investments Commission), FCA oder BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) reguliert wurden. Wichtige Ansprechpartner sind auch für die Europäische Kommission sämtliche Vorstandsmitglieder und Aufsichtsratsmitglieder aus dem Aufsichtsrat des OTC- Brokers.

Auf was sollte ein Trader bei einem Tradingkonto Wert legen?

Käufer mögen unbedingt berücksichtigen, dass ihr Anbieter bei einer Regulierungsbehörde registriert ist und ihm somit eine offizielle Genehmigung zur Ausübung seiner Geschäfte vorliegt. Neben einer gültigen Lizenz erhält der Online-Broker zusätzlich seine Registrierungsnummer, welche er gewöhnlich auf seiner Webseite eintragen lässt. Sämtliche Angaben müssen echt sein, alle Anleger können sie zum Abgleich über die Börsenaufsichtsbehörde verifizieren.
Namhafte Onlinebroker achten darauf, legitime Bedingungen zu bieten, deshalb ist eine mögliche Nachschusspflicht zu prüfen. Im besten Fall existiert eine Einlagensicherung über den Bundesverband deutscher Banken e.V.. SSL-verschlüsselte Daten stehen für hohe Datensicherheit, durch die ihre Trader besser geschützt sind. Höchste Sicherheit ist elementar wichtig, damit der sicherste Binärbroker seine Klientel weitestgehend schützen kann. SSL-Zertifikat für mehr SicherheitZuverlässige und seriöse Online-Broker vermitteln dem Kunden per SSL-Zertifikat, dass sie vertrauenswürdig sind. Der zuverlässigste Dienstleister überzeugt letztendlich mit seiner Vertrauenswürdigkeit, denn er bietet verlässliche und transparente Konditionen, worauf die Trader gerne vertrauen möchten.

Ein seriöser Broker für binäre Optionen kann ausschließlich dann der Beliebteste sein, wenn er stets seinen seriösen Stil verfolgen möchte. Durch die Seriosität trauen Kapitalanleger seiner umfassenden Transparenz, denn nur so möchte ihm jeder Käufer sein Geld anvertrauen. Bietet der telefonische Support einen außergewöhnlichen Service, welcher sich darüber hinaus kompetent als auch fair verhält, dann ist der Handel mit binären Optionen legal und somit in Deutschland, Österreich und der Schweiz recht sicher. In diesem Fall könnte der Spekulant einen neuen Stern am Markt finden.

Welche Maßnahmen können Trader bei einem Verdacht oder Betrugsfall ergreifen?

Wer juristisch bei einem Kapitalbetrug nach § 263 StGB vorgehen will, muss das Gesetz mit ihren nahezu unüberschaubaren Paragraphen beachten. Wie aussichtsreich die Chancen auf eine erfolgreiche Klage vor dem Gericht oder einer Beschwerde bei der Finanzaufsichtsbehörde sind, lässt sich über einen Anwalt prüfen. Er wird ermitteln ob tatsächlich eine betrügerische Absicht vorliegt. Anwaltliche Hilfe zu holen, ist nicht verboten, wenn der Trader sein gutes Recht fordert.
Vorerst kann der Betrogene auch die Verbraucherzentrale konsultieren um kostengünstige Ratschläge für eine sinnvolle Vorgehensweise einzuholen.

Worauf ist dabei zu achten?

Aufpassen müssen Trader, wenn sie böse Anschuldigungen hinsichtlich Betrugsvorwürfe und Falschaussagen machen, denn ein haltloser Betrugsverdacht kann schnell zu rechtlichen Problemen führen. Falsche Behauptungen, die als Fakten dargestellt werden, welche interessierte Trader irritieren, verschleiern die Wahrheit.
Social-Trading-Foren soll er keinesfalls verteufeln, selbst wenn ein Misserfolg oder das Risiko abschreckt, weil eine Anlage hochspekulativ ist. Kritik daran ist erlaubt, denn Investoren sollten nie jeden Müll glauben, den sie in so manchem irreführenden Text über binäre Optionen lesen. Gerade Kleinanleger riskieren unnötige Verluste, sobald sie leichtfertig Fehler begehen.

Der Mythos vom Gegner, dass alle Binärbroker falsch sind, ist zu schön, um wahr zu sein. Die Frage lautet immer: Wo ist der Haken, wenn sich uneinsichtige Kapitalanleger nicht selber die Schuld geben? Auf Grund ihrer Enttäuschung meinen sie dann, binäres Trading funktioniert nicht, aber oft hatten Anfänger einfach nur Pech, sofern ihnen nach einer unbedachten Order das Geld verloren ging. In einem Bericht wollen sie letztendlich die Wahrheit über das Trading mit strategischem Hedgen gelesen haben und vermuten endgültig, dass es wenig sinnvoll ist, sich weiterhin mit den Geboten für binäre Optionen zu beschäftigen.

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